Kreisleben in Ungarn

Mosonmagyaróvár

Über uns

Wir wurden im Jahre 2004 gegründet und im ersten Jahr wuchs unser kleines Team fast jeden Monat. Wir hielten unsere Teambesprechungen anfangs bei uns zu Hause, dann wurde die Gemeinde des Komitats Győr-Moson-Sopron (Moson-Gemeinde) unser vorübergehendes Zuhause. Während dieser Zeit lernten wir uns noch besser kennen.

Anschließend bot uns eines unserer Mitglieder an, jede Woche bei ihr zusammen zu kommen, weil dies für sie aufgrund ihrer kleinen Kinder bequemer war. Dies schmiedete unser kleines Team noch besser zusammen.  Hier begannen wir uns mit möglichst vielen unserer Mitglieder auf das kulturelle Treffen des Lichts der Liebe vorzubereiten. Wir traten das erste Mal im Jahre 2006 auf dem 11. Treffen auf. Das nächste Treffen im Jahre 2007 wurde schon von uns in Mosonmagyaróvár organisiert. Das war der erste große Wettbewerb im Leben unseres Teams.

In der Zwischenzeit wurde Máriakálnok zum Veranstaltungsort für unseren Kreis, wo wir im Jahre 2014 das Kulturtreffen für Hunderte von Menschen organisiert haben. Wir treffen uns jeden Donnerstag, die Themen besprechen wir im Voraus. Es gibt Vorträge, Gespräche über verschiedene Themen, wir schauen uns Filme an, im Sommer feiern wir im Freien, wir gehen zusammen ins Theater, laden Gäste ein oder lernen die Bibel kennen. Jedesmal bekommen wir etwas mit auf den Weg, das uns etwas lehrt bzw. uns bereichert.

 

Warum ist es gut, hierher zu gehören?

Die Gruppe ist Teil meines Lebens geworden und die Mitglieder sind für mich wie Geschwister. Ich liebe sie und habe durch sie das größte Maß an Selbsterkenntnis gewonnen. Viele gemeinsame Erfahrungen und Erinnerungen halten uns zusammen. /Edit (60)/

Obwohl ich selten an der Arbeit der Gruppe teilnehmen kann, fühle ich mich den Mitgliedern trotzdem immer nah. Ich bin froh, dass es sie gibt und dass wir auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten – was auch das Ziel des Lichts der Liebe ist, d.h. in Liebe leben. Ich betrachte alle meine Mitmenschen als meine Herzverwandten. /Laci (61)/

Weil es gut ist, zusammen zu sein. In der Gruppe fühle ich eine positive energetische Aufladung! Ich höre gerne zu, wenn meine Gefährten über sich erzählen und ich kann Freud und Leid mit ihnen teilen. Wir können uns aufeinander verlassen. /Gabi (53)/

Ich gehe gerne in den Kreis, weil da interessante Vorträge mit eingeladenen Referenten oder auch ungebundene „Gespräche“ stattfinden. Eine unterstützende und akzeptierende Gemeinschaft, in der ich mich immer spirituell, geistlich und körperlich aufgeladen fühle. /Andrea/

Ich komme gerne hierher, weil wir aufmerksam miteinander umgehen. /Kata (40)/

Mir ist es wichtig einer Gemeinschaft anzugehören, in der Gleichgesinnte miteinander reden und sich gegenseitig stärken können. Solange wir ehrlich miteinander sein können. Selbst wenn das Problem oder Verhalten der anderen uns lächerlich erscheint, üben wir keine Kritik, sondern zeigen Mitgefühl. Es ist wichtig, dass wir über alles sprechen können. Was wir miteinander teilen, bleibt unter uns. Es ist nicht sicher, dass wir die Gespräche für immer bewahren können (dass wir uns später noch daran erinnern können) – müssen wir auch nicht – sie können uns nur im gegebenen Moment helfen. /Emese/

Ich fühle mich ähnlich in der Gruppe wie Emese und empfinde Ruhe, wenn ich dort bin. Nach einem anstrengenden Tag tut nicht einmal mein Bein weh solange ich dort bin. /Zsuzsa/

Ich lebe in Wien und versuche hier auch eine Gruppe zusammenzubringen, was in der heutigen hektischen Welt eine große Herausforderung ist. Warum möchte ich es trotzdem? Wenn ich hin und wieder zu Moson-Gruppentreffen gehen kann, tanke ich dort Liebe und erfahre Freundschaft und Einheit. Mir gefällt es sehr, dass sie viele gemeinsame Programme organisieren: Ausflüge, Theater, Filme anschauen, Bibelstunden sowie Vorbereitungen auf das Kulturtreffen mit stets gigantischen Programmen. Eine solche Gruppe wäre auch in Wien gut! /Brigi/

HELFEN SIE, DAMIT WIR HELFEN KÖNNEN!

Um die Erhaltung unseres gemeinnützigen Vereins und die Möglichkeiten der kostenfreien Behandlung durch freiwillige Helfer zu ermöglichen, sowie Selbsterkenntnis, kulturelle und Tradition erhaltende Tätigkeiten verwirklichen zu können sind wir für jede Unterstützung sehr dankbar – egal ob es sich um private oder um betriebliche Spenden bzw. das Anbieten von 1% von der Einkommensteuer handelt.

Danke, dass du uns 1% von deiner Einkommensteuer anbietest! Für dich sind es nur ein paar Minuten, aber uns bedeutet es sehr viel!

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