Über den Hintergrund…

Im Jahr 1975 veröffentlichte Professor Dr. Raymond Moody sein erstes und weltberühmtes Buch zum Thema mit dem Titel „Leben nach dem Leben”, in dem 150 Menschen, die Nahtoderfahrungen erlebt haben, ihre Erfahrungen teilen. Eine Station war in der Sammlung der Fallstudie von Professor Moody Ungarn, wo er im Jahr 1997 mit zwei Personen ein Interview führte. Eine davon war Tibor Putnoki, der Gründer unserer Stiftung, der im Jahr 1994 eine Nahtoderfahrung erlebt hatte. Der Wendepunkt hatte jedoch nicht nur einen endgültigen Einfluss auf sein Leben, sondern – auf einzigartige Weise – konnte er auch andere an seine Seite ziehen, um seine Aufgabe, für die er zurückkehrte, zu erfüllen: um den Weg der tätigen Liebe zu gehen, ein Vorbild dazu zeigen, wie man anders leben und anders handeln kann, wie er es zuvor auch getan hatte.

Im Jahr 1995 gründete er den Vorgänger der Licht der Liebe Stiftung, deren Mitglieder heute nicht nur in Ungarn, sondern auch in vielen Ländern der Welt tätig sind. Die Gruppen in der Stiftung bestehen größtenteils aus Menschen, die keine Nahtoderfahrung erlebten, die jedoch diese Botschaft als ihre eigene wahrnehmen.

Unsere Stiftung, die seit 2000 als gemeinnützige Organisation tätig ist, legt einen großen Wert auf die Erhaltung der körperlichen, seelischen, geistigen Gesundheit sowie auf die Vorbeugung von Krankheiten. Dazu bietet sie verschiedene Techniken an, die zehntausende Menschen in den letzten zwei Jahrzehnten in Ungarn und über die Grenze hinaus kennenlernen konnten. Unsere Tätigkeit ist freiwillig und kostenlos.

Im Jahr 2015 lud die amerikanische IANDS-Organisation – die sich mit der Erforschung von Nahtoderfahrungen beschäftigt – Tibor Putnoki ein, um einen Vortrag zu halten. Als Anerkennung seiner authentischen und vorbildlichen Arbeit erhielt er nicht nur eine weitere Einladung zur Konferenz in 2016, sondern hat die IANDS Organisation die Stiftung Licht der Liebe auch als ungarische Partnerorganisation anerkannt.